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Wie war euer allererstes Mal?

Wie war euer allererstes Mal?
Hi zusammen.

Ich habe mal eine Frage an die anderen Frauen hier im Forum. Ich stehe noch vor meinem ersten Mal "FRIVOL AUSGEHEN". Ich hab´s bei meiner Vorstellung schon erwähnt. Ich will, aber den letzten Schritt in die Öffentlichkeit wage ich noch nicht.

Dabei würde mich interessieren wie euer erstes Mal war und ob ihr auch etwas Hemmungen hattet und wie ihr die überwunden habt?

LG
Kerstin
Also ich habs schon immer gern gemacht, also gabs bei mir auch absolut keine Hemmschwelle. Wenn du es wirklich willst dann mach es einfach.
Übrigens, es gibt kein "allererstes mal" nur ein erstes mal.
*********a165 Paar
339 Beiträge
frivoles Ausgehen
Guten Abend Kerstin,

Ich (ER) kann Dir nur sagen, das wir (besonders Sie gerne) frivol ausgeht. Gerne Tagsüber in sehr sexy Kleidung. Abends für die Bar, Restaurant, Kino, ... auch gerne frivol. Dann ist die Möglichkeit minderjährigen zu begegnen geringer und die Jacke über dem durchsichtigen bleibt offen. Rein exhibitionistisch sind wir nicht unterwegs.
Am Anfang hatte Sie mich gerne zur Sicherheit neben sich. Inzwischen weiss sie, daß die Menschen sich nicht trauen sie in frivolem Outfit an zu sprechen.

Trau Dich einfach, solange Du Dich gerne zeigst bezw. Du die Blicke der meist männlichen Bewunderer geniest. Zu Anfang nimm Deinen Partner mit, der Dir den nötigen Rückhalt gibt.

Unser Kompliment an Deine HP: Moral. In anderen Kulturen ist monogam ein Fremdwort. Solange Du mit Deiner Moral nicht bei Menschen, die Dir wichtig sind, aneckst.

Ein Wiederspruch hab ich allerdings in Deinem / diesem Thema zu dem letzten Satz in der HP/Moral verstanden *zwinker* .

Lockerer Gruß, M. & A.
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.312 Beiträge
hmm
eigentlich kann ich Dir da auch nicht wirklich helfen, denn ein "erstes Mal" in Bezug auf frivoles Ausgehen gibt es bei mir auch nicht wirklich.
Durch die Fotoshootings, die eben auch oft in öffentlichen locations und mit Publikum stattfinden, habe ich mich schnell an diese Situation gewöhnt.
Das erste Mal vor einem Fotografen alle Kleider ablegen, hat ein paar Sekunden Überwindung gekostet, aber das war es auch.
Obwohl ich katholisch bin und auch so aufgewachsen, bin ich aber das natürliche Nacktsein auch in dieser (katholischen) Umgebung gewohnt (paradiesische Zustände eben).
Wichtig finde ich dabei, dass keine Kinder in der Nähe sind (obwohl ICH das gar nicht als schädlich empfinde, sofern es nicht auf Sex abzielt) und sich keiner daran stört (Religionen und Weltanschauungen).
Meine erfahrung ist aber allgemein: Stehst Du zu Dir, so wie Du bist, und zeigst das, können andere auch locker damit umgehen.

Ansonsten kannst Du ja auch langsam mit dem Frivolen anfangen: zuerst mehr bedeckt, dann immer weniger...

Wenn Du willst, können wir auch gerne mal ne gemeinsame Aktion starten - gilt für alle anderen auch. Schreibt mich an oder klickt auf danke, wenn Ihr nicht anschreiben könnt. Gemeinsam ist man stärker!
*****ess Paar
7 Beiträge
Frivoles Ausgehen ... planbar?
... kann man "frivoles Ausgehen" planen?

Seit wir uns kennen (und das ist schon eine ganze Weile), macht es ihr Spaß, ihn mit kleinen Frivolitäten in der Öffentlichkeit zu reizen ...

... die Steigerung dieses kleinen Spielchens bestand darin, auch andere teilhaben zu lassen, in der dekadenten Hotelbar, auf der Raststätte etc. den Jungs am Nachbartisch einen Blick auf den Spitzenrand der Halterlosen oder einen kleinen Einblick in die Bluse, an der ein Knöpfchen zu viel geöffnet war, zu gewähren ...

... klar - mit zunehmender Erfahrung wuchs der Mut - und es bereitet uns immer noch viel Spaß, fremden Augen jetzt auch Einblicke auf ihre intimsten Geheimnisse zu geben ... sie turnt es an, ihre natürlichen Schamgrenzen zu überwinden, den (neu-)gierigen Blicken standzuhalten und er genießt das Schauspiel mit Besitzerstolz ...

allerdings sind Situationen, in denen alles passt, in denen keine Kinder anwesend sind und keine eifersüchtigen Ehefrauen säuerlich reagieren und die Jungs sich auch trauen, hinzusehen, sehr selten und nicht planbar ... manchmal ergibt es sich - oft aber auch nicht ...

insofern hat uns die Erfahrung gezeigt, dass "frivoles Ausgehen" nicht planbar ist - was ja aber auch zum Reiz dieses kleinen, harmlosen Spiels beitragen kann ...



PS: ein altes Problem, bei dessen Lösung wir immer noch Hilfe suchen: Für sie ist es sehr schwer, die Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig zeigen, souverän zu beherrschen ... sie kann sich schließlich nicht selbst unters Röckchen schauen. Wir würden uns deshalb sehr über weibliche Unterstützung freuen, die ihr mit Tipps und Anweisungen zur richtigen Sitzposition, zur Höhe des Rocksaumes etc. ein hilfreiches Feedback geben könnte ... woraus sich gerne ein kleines, harmloses Spiel mit erotischen Momenten ergeben kann ...
Bild ist FSK18
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.312 Beiträge
jein
die Reaktionen und überhaupt das "Publikum" kann man nicht wirklich planen, auch nicht, was man dann vielleicht tut (wieviel blitzen lassen...), aber frivol Ausgehen kann man schon planen.
Ihr seid als Paar unterwegs und habt Spaß daran, wenn Eure sie die gelen Blicke der Männer auf sich zieht, indem sie Einblicke gewährt. Das ist eine Art des frivolen Ausgehens. Da gebe ich Eurer Ansicht recht.

Was man aber planen kann, sind frivole Dates, also sich mit anderen (einem oder mehreren, Männern oder Frauen oder gemischt) zu treffen und frivol gekleidet zu sein, also z.B. kurzer oder/und durchscheinender Rock, kein Slip, durchsichtiges/ durchscheinendes/ weit ausgeschnittenes Oberteil, geschlitztes Kleid, usw.
Dabei ist man dann den Blicken immer ausgesetzt, daher muss man die Art der Kleidung bzw. den Grad des Frivolen dem potentiellen Publikum anpassen und natürlich geltende Regeln beachten.
Oder man gewährt eben gezielt den Begleitern Einblicke.
Hatte ich beides schon mit Mitgliedern des JC, wenn ich unterwegs war und abends Zeit hatte.

Ein ungeplantes, sehr "frivoles" Erlebnis hatte ich auch schon mal in Hamburg, als ich zu einem Shooting fuhr, dort noch in einem Kaufhaus für das Shooting etwas besorgen musste, wegen des Shootings nur ein leichtes Kleid (wegen der Abdrücke) trug und mir ein Windstoß des Gebläses vor dem Kaufhaus den Rock hochwehte. Da waren jede Menge Leute und für die meisten Menschen wäre die Situation sicher hochgradig peinlich und unangenehm gewesen. Da ich aber die Schultern zuckte und über mein Missgeschick lachte, war das plötzlich nicht mehr peinlich sondern lustig, das habe ich an den Reaktionen der Menschen gemerkt.

Zu Eurer Frage:
da gibt es eigentlich keine wirkliche Antwort/ Tipps, denn das ist ja auch bei Shootings so, dass der Fotograf (also die Rolle des Betrachters) alleine wirklich sehen und steuern kann, wieviel dann auf dem Bild zu sehen ist. Da kann man sich ganz gewaltig täuschen - in beide Richtungen - auch wenn man noch so viel Erfahrung hat.
Klar: sind die Beine übereinandergeschlagen sieht man weniger als wenn sie gespreizt sind, die Rocklänge spielt eine Rolle, ebenso wie die Art des Stoffes, aber das ist eigentlich ja klar.
Was sicher interessant ist als Spielart: leicht durchsichtige Röcke oder Tüll-/Spitzenabschlüssen, die dann mehr erahnen lassen als wirklich zeigen.
****53 Paar
562 Beiträge
nun
wir sind auch auf unser erstes mal gespannt. 2015 wird es in angriff genommen.
Das erste Mal
war spontan und wohl auch nicht mehr zu wiederholen.

Irgendwie ist hier ja leider nicht mehr so viel los, aber beschweren nützt auch nichts, deshalb versuche ich es mal mit einem Beitrag.

Es war etwa so um 1997, (das waren die tollen Zeiten, wo ein Oberteil ohne BH drunter noch ein völlig normaler Zustand war). Ich hatte damals aber schon meine Nippel gepierct. Eines Abends war ich in Hannover auf einer Tattoo-Convention und entdeckte dort bei einem Schmuckhandel in einer Vitrine zwei silberne Nippelschilder. Der Verkäufer bestätigte meine Vermutung wie so etwas zu tragen ist, und bot mir natürlich sofort an es zu probieren.
Da die einzige Kabine besetzt war, fand das ganze am Stand hinter dem Tresen statt. Ich hatte mein Shirt hochgezogen und beobachte also gespannt das Anbringen der beiden Schmuckstücke.
Aber nicht nur ich, nach wenigen Augenblicken war der Stand voller neugieriger Leute, und als ich meinem damaliegen Begleiter meine aufgehübschten Brüste präsentieren wollte, brauchte ich einen Augenblick um ihn unter den ganzen Standbesuchern zu entdecken. Ich erspare mir jetzt die Einzeheiten, jedenfalls verließ ich den Stand mit einem Nippelschild an jeder Brustwarze, aber barbusig.

Ich wollte eigentlich nur einen Runde durch die Veranstaltung Reklame laufen und dann mein Oberteil wieder abholen, doch die Reaktionen waren so überwältigend und durchweg positiv, das ich auch heute noch mit einer Gänsehaut daran denke. Dies unglaubliche Gefühl zwischen bekleideten Menschen halbnackt herumzulaufen, und alle guckten mir auf die Brüste war nicht zu beschreiben. Und natürlich ließ ich es freundlich lächelnd zu, das auch Fotos gemacht wurden, heute undenkbar. Das Shirt hatte ich den Abend nicht wieder angzogen, ich genoß jede Minute.
An der Kaffeebude und am Pizzastand gab es Sitzgelegenheiten, ich tat als wäre es das natürlichste der Welt dort so zu sitzen.
Ich könnte natürlich noch einiges darüber schreiben, bin aber heute nur glücklich das ich es erleben durfte und gemacht habe, so etwas passiert nur einmal im Leben, und ist auch wohl nicht zu steigern.
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